Erlebnistag Geodäsie.

Höhepunkt jedes Geodäsie-Jahres ist unser allsommerliche Erlebnistag: Hier haben alle, die sich mit der großen Palette unserer Vermessungsthemen bisher nur theoretisch befasst haben, ihren großen Auftritt. Showtime für Technik und Experten: Von der Drohne bis zum Vermessungsschiff, vom Dozenten bis zum Spurensicherer – einen Tag lang gibt es Geodäsie zum Anfassen, Nachfragen und Ausprobieren.

Der nächste Erlebnistag Geodäsie findet am 14.07.2026 in Münster statt. Der genaue Ort wird noch bekanntgegeben.

Flyer

Unser Einladungsflyer der vergangenen Jahre mit der Ankündigung aller wichtigen Programmpunkte:

Berichte

Zum Aufklappen: Die Zusammenfassung des Geschehenen in etwa 2 Minuten Lesezeit:

Geodäsie zum Anfassen: Einblicke, Technik und Zukunftsperspektiven

Aus der ganzen Region Ruhr/Westfahlen kamen Schüler:innen von 18 Schulen zusammen – insgesamt nahmen 660 junge Menschen an der Veranstaltung im Rahmen der Nachwuchskampagne geodäsie.nrw teil. Unter dem Motto „Vermessen, Verstehen, Verändern“ präsentierte sich das Berufsfeld mit einer beeindruckenden Vielfalt an Ausstellenden aus Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Sicherheit. Gleich zu Beginn der Eröffnungsfeier sagte NRW-Innenminister Reul zu den Schüler:innen: „Geodäsie ist überall. Sie umgibt uns ständig. Es gilt nur, sie zu entdecken.”

Die Veranstaltung bot praxisnahe Einblicke – von der Höhenvermessung über die Gleisvermessung bis hin zur Verkehrsunfallaufnahme und Untertagevermessung im Bergbau. Insgesamt waren 24 Institutionen, Unternehmen und Behörden vertreten.
Aus der Vielzahl an Ausstellenden hier drei beispielhafte Vertreter:

  • Das Landeskriminalamt NRW, das die technische Präzision der Tatortvermessung demonstrierte.
  • Die Hochschule Bochum, die Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und Studiengänge im Bereich Geodäsie gab.
  • Das Geodäsie-Kunstprojekt von Janina Lamberty, das die Verbindung von Technik und Kreativität auf eindrucksvolle Weise zeigte. Mehr zur Künstlerin


Neben zahlreichen Mitmachstationen sorgten interaktive Formate wie Drohnenflüge, Laserscans und virtuelle Geländemodelle für Begeisterung. Auch die Drohnenstaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes beeindruckte mit ihrer Präzision im Einsatz.

Die Veranstaltung wurde begleitet durch Medienberichte, u. a. im WDR2-Radio sowie in der WDR Lokalzeit Ruhr. Zum Beitrag (ab Minute 6:04). Auch der Social-Media-Kanal @weltvermesserer berichtete live und zeigte Impressionen direkt vom Geschehen.


Prominente Gäste und starke Unterstützung

Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft von Herbert Reul (NRW-Innenminister) und Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister der Stadt Bochum). Zu den Gästen zählten unter anderem:

  • Herbert Reul, NRW-Innenminister
  • Heinrich Bockelühr, Regierungspräsident Bezirk Arnsberg
  • Züleyha Demir, Bürgermeisterin der Stadt Bochum
  • Christine Frücht, Präsidentin der Polizei Bochum
  • Prof. Dr. Andreas Wytzisk-Arens, Präsident der Hochschule Bochum


Ein starkes Signal für die Nachwuchsförderung

Die Resonanz war durchweg positiv – sowohl von den jungen Teilnehmenden als auch von Seiten der Ausstellenden. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie vielseitig, zukunftsrelevant und gesellschaftlich bedeutsam die Geodäsie ist.

geo… was? ah… geodäsie! 550 schülerinnen und schüler in ostwestfalen-lippe kennen nun das berufsbild geodäsie

Erlebnistag Geodäsie 2024 in Bielefeld findet erneut riesige Resonanz!

In der letzten Woche vor den großen Schulferien fand am 02.07.2024 in Bielefeld unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von NRW-Innenminister Herbert Reul und Oberbürgermeister Pit Clausen der mittlerweile dritte Erlebnistag Geodäsie statt. Dabei handelt es sich um die zentrale Veranstaltung der Kampagne geodäsie.nrw mit dem Ziel, den beruflichen Nachwuchs nachhaltig zu sichern und das Berufsbild Geodäsie zu verbreiten und bekanntzumachen. Rund 550 Schülerinnen und Schüler haben gemeinsam mit 50 Lehrkräften diesen Tag genutzt und das spannende und vielfältige Berufsfeld der Geodäsie kennengelernt.

Der Erlebnistag Geodäsie in Bielefeld war von Beginn der Planungen an als Veranstaltung für die ganze Region Ostwestfalen-Lippe gedacht. Das wurde auch im Geodäsie-Parcours deutlich, an dem sich die Vermessungsverwaltung, Vermessungsbüros und Unternehmen aus dieser Region beteiligten und so Ostwestfalen-Lippe als Region mit beruflicher Perspektive für junge Arbeitskräfte präsentierten.

NRW-Innenminister Herbert Reul sagt: „Mit dem Erlebnistag Geodäsie wollen wir diesen Ingenieurberuf aus seiner Fachnische herausholen und anschaulich zeigen, was die Menschen in diesem Beruf für unsere Gesellschaft leisten. Ob Aufgaben im Brand- und Katastrophenschutz, der Polizei, der Informationstechnik oder der Planung und Vorsorge, der Beruf ist vielseitig. Sobald es um den Geo-Bezug, also den Bezug zur Erdoberfläche mit all ihren Erscheinungsformen wie Landschaft, Bebauung und Infrastruktur geht, dann kommen die Vermesserinnen und Vermesser ins Spiel. Die Bedeutung dieses Berufs ist einfach zu unbekannt und das wollen wir ändern.“

Bei der Eröffnungsfeier in der Volkshochschule wurden die Schülerinnen und Schüler, ihre Lehrkräfte und die Ehrengäste vom Beigeordneten Gregor Moss (Dezernent für Wirtschaft und Stadtentwicklung der Stadt Bielefeld) und Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling (Bezirksregierung Detmold) begrüßt. Prof. Dr.-Ing. Annette Eicker von der HafenCity Universität Hamburg brachte den Gästen das Berufsbild mit dem Impulsvortrag „Arbeitsplatz Erde – Was ist eigentlich Geodäsie?“ altersgerecht und begeisternd nahe.

Im Geodäsie Parcours im Ravensberger Park wurde insbesondere den Schülerinnen und Schülern ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm geboten, bei dem Ausprobieren und Mitmachen ausdrücklich erwünscht waren. An verschiedenen Stationen haben insgesamt 25 Institutionen aus der Verwaltung, der Wirtschaft und der Wissenschaft den Schülerinnen und Schülern anschaulich und teils spielerisch aufgezeigt, wie vielfältig das Berufsbild Geodäsie ist, so kam besonders bei den jüngeren Klassen die Körpergrößenmessung aus dem All gut an. Bei den Geodatenexperten der Region wurde mit den eigenen Smartphones die Umgebung erfasst und so ein digitaler Zwilling des Ravensberger Parks erzeugt. Mit Drohnen wurden Klassenfotos aus der Luft gemacht. Die Polizei NRW war mit zwei Stationen im Geodäsie-Parcours vertreten und präsentierte die Tatortvermessung und die vermessungstechnische Verkehrsunfallaufnahme. Auch der Polizeiroboterhund „Spot“ patrouillierte wieder über den Parcours.

Die Verantwortlichen Dietmar Hermenau (Amt für Geoinformation und Kataster der Stadt Bielefeld) und Gerald Hölzer (Geschäftsstelle geodäsie.nrw) resümieren: „Für die ganze Region Ostwestfalen-Lippe wird dieser Erlebnistag Geodäsie Strahlkraft haben. Die Berufsfelder der Geodäsie, der Geoinformation und des Landmanagements konnten als vielseitig, spannend und abwechslungsreich präsentiert werden. Das wird den Schülerinnen und Schülern bei der Berufswahl in guter Erinnerung sein. Die teils intensive Planungs- und Vorbereitungszeit hat sich gelohnt!“.

Der nächste Erlebnistag Geodäsie findet am 08.07.2025 an der Hochschule Bochum statt.

geodäsie? für 650 schüler*innen kein fremdwort mehr.

Am 13.06.2023 fand in Düsseldorf unter der gemeinsamen Schirmherrschaft von NRW-Innenminister Herbert Reul und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller der zweite Erlebnistag Geodäsie statt. Der Erlebnistag Geodäsie ist die zentrale Veranstaltung der Kampagne „geodäsie.nrw“, mit dem Ziel den beruflichen Nachwuchs nachhaltig zu sichern und die Marke Geodäsie zu verbreiten. Rund 650 Schülerinnen und Schüler von 19 Schulen haben diesen Erlebnistag genutzt und haben das spannende und vielfältige Berufsfeld der Geodäsie kennengelernt. Die Verantwortlichen Gerald Hölzer (Geschäftsstelle geodäsie.nrw) und Thomas Weindel (Vermessungs- und Katasteramt Düsseldorf) resümieren: „Wir sind überwältigt von der unglaublichen Resonanz der Anmeldungen und hatten ursprünglich Anfragen von ca. 1.400 Schüler*innen zur Teilnahme. Das frühzeige Anschreiben der Schulen und der Termin eine Woche vor den Sommerferien – gepaart mit 27 spannenden Mitmach-Aktionen sowie einem Im-
pulsvortrag von dem bekannten Meteorologen und TV-Moderator Sven Plöger – sorgten wohl für die hohe Nachfrage!“

NRW-Innenminister Herbert Reul: „Wir alle brauchen gute Vermesserinnen und Vermesser im Land. Ihre Aufgaben stecken in jedem Winkel unserer modernen
Welt; sei es beispielsweise im Katastrophenfall mit aktuellen Lagebildern mit Geobezug oder bei der Polizei, um etwa Tatorte und Spurenlagen dreidimen-
sional zu sichern und Kriminalfälle zu lösen. Also ein Beruf mit großer Bedeutung, der uns nahezu in allen Lebenslagen begleitet.“ Im Düsseldorfer Rheinpark wurde den Schülerinnen und Schüler ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm geboten, bei dem Ausprobieren und Mitmachen ausdrücklich erwünscht waren. An verschiedenen Stationen wurden unterschiedliche Messmethoden und hochmoderne Instrumente präsentiert, so wurde zum Beispiel die Körpergrößenmessung aus dem All, die Vermessung eines Flugzeugunfalls oder der Lauf eines möglichst perfekten Kreises mit einem „Reflektorhelm“ angeboten. Auch Fragen wie „Wer liefert wohl das entscheidende Puzzleteil bei der Aufklärung eines Verbrechens – Kommissar Zufall oder die Tatortvermessung der Polizei?“, „Reicht mein Ta-
schengeld für ein Grundstück im Zentrum von Düsseldorf?“ und „Wieso weiß mein Smartphone, wo ich mich genau befinde?“ wurden aufgeklärt. Begleitet
wurde der Erlebnistag von „Polizeihund“ Spot und machte ihn zu einem surrealen Erlebnis.

Die Düsseldorfer Beigeordnete Cornelia Zuschke ist überwältigt von dem inspirierenden Tag: „Die Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und Umge-
bung sind unsere Fachkräfte von morgen. Das Vermessungs- und Katasteramt möchte mit diesem kreativen Tag junge Menschen für technische Themen
begeistern.“

Veranstalter des Erlebnistages Geodäsie war das Vermessungs- und Katasteramt der Landeshauptstadt Düsseldorf in Kooperation mit der Geschäftsstelle
geodäsie.nrw im Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen. Mit dabei waren auch Hochschulen und Universitäten, ortsansässige Ver-
messungsbüros, das European Space Education Resource Office, das Landeskriminalamt NRW, die Bundeswehr, der Bundesnachrichtendienst, die Be-
zirksregierungen und einige mehr. Eines der vielen Highlights war zudem das Messschiff „Mercator“ der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung auf dem Rhein.

geodäsie zum anfassen.

Ob Klassenfoto mit dem Multikopter, Tatortvermessung durch die Polizei oder Laserscanning: am 21.06.2022 konnten Schülerinnen und Schüler beim Erlebnistag Geodäsie an der Universität Bonn unter der Schirmherrschaft von NRW-Innenminister Herbert Reul viele Themen rund um die Vermessung und Geoinformation hautnah erleben. „Der Erlebnistag Geodäsie ist eine tolle Chance, die Vielfalt der Geodäsie hautnah zu erleben und die Karrierewege kennenzulernen“, sagte Minister Reul in Bonn.

An der feierlichen Eröffnung im Historischen Hörsaal der Universität Bonn nahmen vier Schulklassen und deren Lehrkräften sowie viele geladene Gästeteil. Der Rektor der Universität Michael Hoch und Innenminister Herbert Reul begrüßten die Gäste und betonten, wie unverzichtbar die Geodäsie in den unterschiedlichsten Bereichen der Wissenschaft, der Wirtschaft, der Verwaltung und der Gesellschaft ist. Im Anschluss daran hielt die Astronautin Dr. Insa Thiele-Eich einen spannenden und mitreißenden Impulsvortrag. Hierin ermutigte sie die Schüler:innen dazu, einen Beruf im MINT-Bereich zu erlernen. Frau Dr. Thiele-Eich ist nicht nur Astronautin im Training, sondern auch Meteorologin. Ihr Traum ist es, vielleicht schon 2023, als erste deutsche Frau auf die Internationale Raumstation ISS zu fliegen. In ihrem Vortrag gelang es ihr immer wieder, von der Meteorologie und der Raumfahrt Brücken zur Geodäsie zu schlagen und so anschaulich die Vielfältigkeit der Geodäsie darzustellen. Im Anschluss an die Eröffnungsfeier fand auf der Hofgartenwiese ein Geodäsie-Parcours statt. Hier konnten die Schüler:innen an verschiedenen Stationen einen spannenden und teilweise auch spielerischen Einblick in modernste Messinstrumente und -verfahren bekommen. Mitmachen und ausprobieren waren ausdrücklich erwünscht: Körpergrößenmessung aus dem Weltall. Wer läuft den perfekten Kreis mit dem Reflektorhelm? Reicht mein Taschengeld für ein Grundstück im Zentrum von Bonn?

Insgesamt waren über den Tag verteilt rund 300 Schüler:innen von zehn Schulen anwesend. Ein besonderer Anziehungspunkt bildete der Stand des Landeskriminalamtes mit der Tatortvermessung. Außerdem konnten sich die Schüler:innen direkt über die Ausbildungsberufe in der Geoinformationstechnologie sowie die Studienmöglichkeiten in den Fachrichtungen Geodäsie, Vermessung und Geoinformation informieren. „Geodäsie ist überall. Es gilt sie nur zu entdecken. Auch im Innenministerium ist geodätische Expertise unabdingbar“, sagte Minister Minister Reul.

Fakten und Zahlen

Noch kompakter zusammengefasst – Die Fakten und Zahlen der letzten Geodäsietage:

Teilnehmende:
660 Schüler:innen von 18 Schulen

Beteiligte 2025:

  • Ministerium des Innern NRW – Geschäftsstelle geodäsie.nrw
  • Hochschule Bochum – Fachbereich Geodäsie
  • Universität Bonn – Institut für Geodäsie und Geoinformation
  • Universität Münster –Institut für Geoinformatik
  • Technische Hochschule Georg Agricola
  • Stadt Bochum
  • Bezirksregierung Arnsberg – Dezernat 33
  • Bezirksregierung Köln – Geobasis NRW
  • Landesbetrieb Straßenbau NRW
  • Landeskriminalamt NRW
  • Polizeipräsidium Bochum
  • Bundeswehr
  • Drohnenstaffel des Arbeiter-Samariter-Bundes
  • European Space Education Resource Office (ESERO) in Deutschland
  • Autobahn GmbH
  • VertiGIS
  • PLEdoc
  • DB InfraGo
  • Vermessungsbüro Bromorzki
  • Vermessungsbüro Petersen
  • Vermessungsbüro Zurhorst
  • Instagram-Nachwuchskampagne @weltvermesserer
  • MINT Cluster Bochum
  • Geodäsie-Künstlerin Janina Lamberty


Schirmherrschaft:

  • Herbert Reul (NRW-Innenminister)
  • Thomas Eiskirch (Oberbürgermeister Stadt Bochum)


Unsere Gäste:

  • Herbert Reul (NRW-Innenminister)
  • Heinrich Bockelühr (Regierungspräsident Bezirk Arnsberg)
  • Züleyha Demir (Bürgermeisterin Stadt Bochum)
  • Helmut Breitkopf (Bezirksbürgermeister Stadt Bochum)
  • Prof. Dr. Andreas Wytzisk-Arens (Präsident Hochschule Bochum)
  • Christine Frücht (Präsidentin Polizei Bochum)

Teilnehmende:
550 Schüler:innen von 15 Schulen

Beteiligte 2024:

  • Stadt Bielefeld
  • Universität Bonn – Institut für Geodäsie und Geoinformation
  • Hochschule Bochum – Fachbereich Geodäsie
  • Technische Hochschule Georg Agricola
  • Bezirksregierung Detmold – Dezernate 31.2 & 33
  • Bezirksregierung Köln – Geobasis NRW
  • Landesbetrieb Straßenbau NRW
  • Landeskriminalamt NRW
  • Polizeipräsidium Bielefeld
  • Feuerwehr Bielefeld
  • Ingenieurbüro Spettmann & Kahr
  • Vermessungsbüro Möller
  • Vermessungsbüro Verwold
  • Kreis Gütersloh
  • Kreis Lippe
  • Kreis Höxter
  • Geodateninfrastruktur in OWL
  • Mettenmeier GmbH
  • VertiGIS
  • Instagram-Nachwuchskampagne @weltvermesserer
  • Instagram-Initiative @MINT4OWL
  • Ministerium des Innern NRW – Geschäftsstelle geodäsie.nrw


Schirmherrschaft:

  • Herbert Reul (NRW-Innenminister)
  • Pit Clausen (Oberbürgermeister Stadt Bielefeld)


Unsere Gäste:

  • Dr.-Ing. Annette Eicker (HafenCity Universität Hamburg)
  • Anna Katharina Bölling (Regierungspräsidentin Bezirk Detmold)
  • Gregor Moss (Beigeordneter Stadt Bielefeld)

Teilnehmende:
650 Schüler*innen von 19 Schulen

Beteiligte:
• Landeshauptstadt Düsseldorf
• Universität Bonn – Institut für Geodäsie und Geoinformation
• Hochschule Bochum – Fachbereich Geodäsie
• Technische Hochschule Georg Agricola
• Bundeswehr
• Technisches Hilfswerk (THW)
• Bezirksregierung Düsseldorf – Dezernate 31.2 & 33
• Bezirksregierung Köln – Geobasis NRW
• Landesbetrieb Straßenbau NRW
• Landeskriminalamt NRW
• Polizei NRW
• Vermessungsbüro Dr. Blinken & Töpfer
• Vermessungsbüro Liskes & Schiffer
• Vermessungsbüro Töpfer & Totzek
• European Space Education Resource Office (ESERO)
• Bundesnachrichtendienst
• Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
• Northdocks GmbH
• VertiGIS
• Petersen Group
• Ingenieurbüro Spettmann + Kahr
• Instagram-Nachwuchskampagne @weltvermesserer
• Ministerium des Innern NRW – Geschäftsstelle geodäsie.nrw

Schirmherrschaft:
• Herbert Reul (NRW-Innenminister)
• Dr. Stephan Keller (Oberbürgermeister Landeshauptstadt Düsseldorf)

Unsere Stargäste:
• Cornelia Zuschke (Beigeordnete Landeshauptstadt Düsseldorf)
• Herbert Reul (NRW-Innenminister)
• Prof. Dr. Werner Enderle (Europäische Weltraumorganisation ESA)
• Sven Plöger (Meteorologe und WDR-Moderator)

Teilnehmende:
300 Schüler*innen von 10 Schulen

Beteiligte
:
• Bezirksregierung Köln – Geobasis NRW
• Bundesstadt Bonn
• European Space Education Resource Office (ESERO)
• Hochschule Bochum – Fachbereich Geodäsie
• Ingenieurbüro Pilhatsch
• Instagram-Nachwuchskampagne @weltvermesserer
• Landeskriminalamt NRW
• Ministerium des Innern NRW – Geschäftsstelle geodäsie.nrw
• Universität Bonn – Institut für Geodäsie und Geoinformation

Schirmherrschaft
:
NRW-Innenminister Herbert Reul

Unsere Stargäste:
• Prof. Dr. Dr. h. c. Michael Hoch (Rektor Universität Bonn)
• Herbert Reul (NRW-Innenminister)
• Dr. Insa Thiele-Eich (Meteorologin und Astronautin im Training)